Januar

Faschingsfeier im Pfarrheim mit über 70 Minis

Spiel Spaß und Spannung stand bei der Faschingsfeier im Mittelpunkt. Begonnen hatte auch diese Feier mit einer Gebetsandacht und einem Lobpreislied. Danach gab es tolle Spiele wie zum Beispiel das Mohrenkopfwettessen. Auch ein großer Stationenlauf passend zum Faschingsthema "Astrid Lindgren" fehlte nicht. Neben dem Kostümwettbewerb gab es auch eine Mini - Disco wo richtig gefeiert wurde. Krapfen sowie belegte Brötchen und Süßigkeiten fehlten ebenso nicht. Es war eine tolle Faschingsfeier die den teilnehmenden Messdienern große Freude bereitete.

 

Februar

Gemeinsam in die Fastenzeit gestartet

Pfarrer Pater Christoph Maria OSB und Oberministrant Benjamin Nägele haben Kinder und Jugendliche am Aschermittwoch in die Basilika zu einer Aschermittwochsandacht eingeladen. Begonnen hatte die Andacht mit einem Rückblick auf die Faschingszeit und einem Ausblick auf die 40 tägige Fastenzeit, die eine Vorbereitungszeit auf das Osterfest ist. Pfarrer Pater Christoph Maria hat während der Andacht auch jedem der über 200 teilnehmenden Kindern und Jugendlichen ein Aschekreuz aufgelegt, das an die Vergänglichkeit des eigenen Lebens erinnern soll.

Alle Ministranten waren danach noch ins Pfarrheim zu einem kleinen Spieleprogramm eingeladen.

März

Firmengründer Alois Berger im Gespräch mit Jugendlichen

Oberministrant Benjamin Nägele hat Firmengründer Alois Berger zu einer Veranstaltung ins Pfarrheim eingeladen. Anlass der Einladung war die jährliche finanzielle Unterstützung die Herr Berger den Ottobeurer Messdienern zukommen lässt.

Die Veranstaltung, zu der über 50 Ministranten teilnahmen, hat Oberministrant Benjamin Nägele mit einer kleinen Gebetsandacht begonnen. Anschließend erzählte Herr Berger den interssierten Messdienern einiges über sein Leben und seine Firmengründung. Wesentlicher bestandteil der Gesprächsrunde waren die Projekte, die Herr Berger in Uganda unterstützt. Hier hat er Schulen aufgebaut und untestützt so die armen Leute dort vor Ort. Das Motto von Herrn Berger: „Schenken macht mehr Spaß als nehmen“ verfolgt er schon sein ganzes Leben. „Ich hatte so viel Glück im Leben, das will ich jetzt zurück geben“ sagte Herr Berger und spendet so jährlich 400 000 Euro an soziale Projekte. Oberministrant Benjamin Nägele erklärte dies seinen Messdienern mit dem Gebot der Nächstenliebe was für einen Christen auch extrem wichtig ist. „Man kann auch Liebe mit netten Gesten verschenken, wenn man die finanziellen Mittel dazu nicht hat“ betonte Oberministrant Benjamin Nägele.

April

Osterkerzen basteln musste ausfallen, aber Bilder wurden zu Hause gemacht

Oberministrant Benjamin Nägele hat alle Messdiener eingeladne Osterkerzen zu Hause zu basteln und ein Foto davon zu machen. Es sind wunderschöne Osterkerzen entstanden, die an Ostern entzündet wurden. Jesus Christus, das Licht der Welt ist auferstanden. Weitere Bilder findet man auf Instagram unter pgottobeuren.

Mai

Ottobeurer Messdiener senden eine Nachricht digital an die Öffentlichkeit

Oberministrant Benjamin Nägele hat mit seinen Ministranten eine Botschaft digital verfasst. Jeder Messdiener der teilnehmen wollte bekam ein Wort mit der Aufgabe dieses zu Hause schön gestaltet auf ein Blatt Papier zu schreiben. Tolle Einzelbilder sind dabei entstanden. Die Collage mit dem Satz ist auch auf dem Instagram Acount auf pgottobeuren zu finden.

Der Satz lautet: Sende aus deinen Geist und das Antlitz der Erde wird neu. Gesundheit und Gottes reichen Segen wünschen die Ottobeurer Ministranten. Bleibt gesund.

Juni

Die Ottobeurer Ministranten geben in einem Video das Licht Jesu Christi weiter

Von der Osterkerze in der Basilika geht das Licht Jesu Christi seinen Weg. Oberministrant Benjamin Nägele hat alle Messdiener eingeladen ein kleines Video zu Hause aufzuzeichnen. Über 27 Ministranten machten mit und entzündeten zu Hause eine Kerze. Das Licht der Osterkerze so Benjamin Nägele symbolisiert Hoffnung und Zuversicht in der momentanen schwierigen Zeit, weshalb er das Licht von der Osterkerze aus weitergeben möchte. Dies, so Nägele, kann man auch im Alltag durch ein Lächeln oder durch eine gute Tat.

Auch beten die Ministranten im Video für all unsere persönlichen Anliegen ein Vater unser und wünschen so allen Gesundheit und Gottes reichen Segen. Auf ein Wiedersehen in der Basilika freuen sich die Ministranten sehr.

Das Video findet man auf dem You Tube Kanal: pg ottobeuren und auf der Homepage www.pg-ottobeuren.de

Das Foto zeigt Oberministrant Benjamin Nägele in der Ottobeurer Basilika von wo er das Licht Jesu Christi an der Osterkerze entzündete.

Juli

Alois Berger spendet 1000 Euro an die Ottobeurer Ministranten

Oberministrant Benjamin Nägele bedankt sich im Namen aller Ottobeurer Messdiener recht herzlich bei Firmengründer Alois Berger für die großzügige Spende von 1000 Euro. Die 180 Messdiener sind in 7 Gruppenstunden aufgeteilt, die im zweiwöchentlichen Rhythmus stattfinden. Auch gibt es jeden Monat eine große Veranstaltung zu der alle Messdiener immer eingeladen sind. Damit dies finanziell getragen werden kann sind die Ministranten auf Spenden angewiesen erklärt Oberministrant Benjamin Nägele. Durch die regelmäßigen Gruppenstunden lernen die Messdiener auch einiges über ihren Glauben und beten gemeinsam. Dies sei Herrn Berger auch sehr wichtig weshalb er gerne eine Unterstützung zukommen lässt. Im Gespräch mit Oberministrant Benjamin Nägele betonte Herr Berger: „der Herrgott braucht mich, damit ich anderen helfen kann, deshalb will ich 115 Jahre werden“.

August

Die Ottobeurer Messdiener wünschen in der Corona Krise einen schönen Sommer

Pfarrer Pater Christoph Maria OSB mit seinem gesamten Seelsorgeteam und Oberministrant Benjamin Nägele mit seiner Ministrantenschar wünschen allen einen gesegneten Sommer. Dies haben sie in einer Collage zum Ausdruck gebracht.

September

Weitere Geschenkbox für die Ottobeurer Ministranten

Da wegen der Corona – Krise auch weiterhin keine Ministrantenstunden stattfinden können hat Oberministrant Benjamin Nägele ein weiteres Mal eine Geschenkbox für seine Messdiener bereitgestellt. Bereits im Mai konnten Messdiener schon einmal ein Geschenk vor dem Miniraum mitnehmen. Diese Box stand vor dem Ministrantenraum neben dem Schaukasten. Mit dabei war ein Schlüsselanhänger in Form eines Engelflügels, eine Gebetskarte und ein Glaubenskompas zum Wallfahrtsort Fatima. Das Highlight der Geschenkbox war die Schutzengelmedaille mit dem Schriftzug „Gott schütze dich“. Gerade in der momentanen Situation ist der Schutz Gottes für jeden wichtig so Herr Nägele. Über ¾ der Messdiener nahmen das Angebot an und holten die kleinen Geschenke ab.

Oktober

Neue Ministranten in Ottobeuren

Trotz der Corona – Krise fand im Oktober die erste Ministrantenstunde für die neuen Messdiener statt. 19 Kinder kamen und schnupperten so zum ersten Mal in den Ministrantendienst hinein. Die Einführung so Benjamin Nägele wird wahrscheinlich Anfang des nächsten Jahres stattfinden. Jetzt wird erst einmal geübt und eine Gemeinschaft im Glauben aufgebaut. Tolle Ministunden trotz den Corona – Vorschriften sind geplant.

November

Gruppenfoto der Ottobeurer Ministranten in Corona Zeiten

Das Bild Entstand in der Corona – Hochzeit. Im Jahr 2020 war es nicht möglich sich für ein großes gemeinsames Gruppenfoto zu treffen. Deshalb hat Oberministrant Benjamin Nägele von jedem Messdiener ein selbst gemachtes Foto per Whats App bekommen, das er in einer Collage zusammengestellt hat. Dieses Foto, so Benjamin, wird uns immer an die Corona – Zeit erinnern. Jesus Christus, der unser Leben sowohl in Guten als auch in schweren Zeiten begleitet, ist der Mittelpunkt des Bildes.

Dezember

Trotz Corona Krise gab es bei den Ottobeurer Messdiener einen Schoko – Nikolaus

Oberministrant Benjamin Nägele hat alle Messdiener eingeladen kurz am Miniraum vorbei zu kommen um einen Schoko – Nikolaus abholen zu können. In den letzten Jahren kam zu den Ministunden immer der Heilige Nikolaus, was in diesem Jahr wegen der Corona – Pandemie nicht möglich war.

Kurz ins Gespräch kommen und den Ministranten eine Freude machen, mit diesem Anliegen bereitete Herr Nägele diese kleine Aktion vor. Die Messdiener konnten dabei mit Maske und dem nötigen Abstand am Miniraum vorbei kommen.