Januar

Gute Wünsche für das neue Jahr für jeden Messdiener.

Ein schwieriges Jahr auch bei den Ottobeurer Messdienern ging zu Ende. Für das neue Jahr ist die Planung momentan auch extrem schwierig erklärt Oberministrant Benjamin Nägele. Eine Aschermittwochsandacht, das Osterkerzen basteln und ein großer Ministrantentag sind schon fest terminiert und eingeplant in der Hoffnung dass dies alles stattfinden darf. Auch sind alle Erstkommunionkinder nach ihrer Erstkommunion herzlich eingeladen Messdiener zu werden. Infos folgen an die Kinder nach ihrer Erstkommunion.
Zu Weihnachten und somit für das neue Jahr bekam von Oberministrant Benjamin Nägele jeder Messdiener einen Jahreskalender mit Impulse über Gott für den eigenen Glauben und einen Glaubenskompass mit tollen Erklärungen zum Weihnachtsfest. Auch Süßigkeiten fehlten in der Geschenktüte an jeden Messdiener nicht.

Februar

Ministrantenstunden über Gottes Segen, Jesus unser Licht der Welt und die Fastenzeit

Seit Jahresbeginn treffen sich die Ottobeurer Ministranten mit ihrem Oberministrant Benjamin Nägele und seinem Leitungsteam wieder regelmäßig zu Gruppenstunden nach den geltenden Corona – Auflagen. Das Foto zeigt fast alle Messdiener von Ottobeuren, die zu den Ministrantenstunden eingeladen sind und freiwillig daran teilnehmen dürfen.

Neben Gemeinschaftsspielen wurden auch interessante Themen behandelt. Eines davon: Was bringt mir eigentlich Gottes Segen? Benjamin Nägele umschrieb es so: „Gott sagt uns dadurch seine heilende, stärkende und mutmachende Begleitung durch die Höhen und Tiefen des Lebens zu und beschützt uns durch seinen Segen“

In weiteren Gruppenstunden wurde Jesus Christus, unser Licht der Welt, genauer betrachtet und ganz bewusst darauf geschaut, wo wir überall Kerzen entzünden um uns an Jesus das Licht erinnern zu können. Auch die Vorbereitung auf die Fastenzeit und das Osterfest fehlte nicht und wurde mit Hilfe von Bildern erklärt.

März

Gemeinsam in die Fastenzeit gestartet

Pfarrer Pater Christoph Maria OSB und Oberministrant Benjamin Nägele haben Familien mit Kindern und Jugendliche am Aschermittwoch in die Basilika zu einer Aschermittwochsandacht eingeladen. Begonnen hatte die Andacht mit einem Rückblick auf die Faschingszeit und einem Ausblick auf die 40 tägige Fastenzeit, die eine Vorbereitungszeit auf das Osterfest ist. Durch Fasten, das Gebet, die Feier des sonntäglichen Gottesdienstes und durch Besinnung soll man so wieder mehr Platz und Raum unserem Herrn Jesus Christus in seinem Leben geben betonte Benjamin Nägele.

Pfarrer Pater Christoph Maria hat während der Andacht auch jedem der über 200 teilnehmenden Kindern und Jugendlichen ein Aschekreuz aufgelegt, das an die Vergänglichkeit des eigenen Lebens erinnern soll. Beim Auflegen des Aschekreuzes sagte er: „Bedenke Mensch, dass du Staub bist und wieder zum Staub zurückkehren wirst“.

Die Fastenzeit so Oberministrant Benjamin Nägele soll auf das Osterfest vorbereiten, wo Jesus Christus den Tod besiegt und uns somit die Hoffnung auf ein Ewiges Leben bei Gott geschenkt hat. So bekam am Ende der Andacht jeder Teilnehmer einen Fastenwürfel, der jeden täglich durch die Fastenzeit begleiten soll.

Alle Ministranten waren danach noch ins Pfarrheim zu einem kleinen Spieleprogramm eingeladen.

April

Ostern bei den Ottobeurer Ministranten

Von Gründonnerstag bis Ostermontag waren die 130 Ottobeurer Messdiener in den Gottesdiensten zum Dienst am Altar Gottes eingeteilt um das wichtigste Fest der Katholiken mitfeiern zu können: Ostern. Jesus Christus ist wahrhaft auferstanden betont Oberministrant Benjamin Nägele. Diesen Glauben an den auferstandenen Hern möchte der Oberministrant auch an seine Messdiener weitergeben. So waren diese vor Ostern zur Heiligen Beichte in die Basilika und zum Osterkerzen basteln ins Pfarrheim eingeladen. Jesus Christus hat den Tod besiegt und ist auferstanden, was die Osterkerze deutlich macht. Jeder Messdiener konnte so mit Wachsplatten seine ganz persönliche Osterkerze gestalten und diese passend zum Ostersonntag entzünden. Jesus Christus ist auch im Jahr 2022 unter uns und möchte Licht in diese oft so dunkle Welt bringen sagt Benjamin Nägele, weshalb auch die Jahreszahl auf jeder Osterkerze nicht fehlen darf. Jesus sagte es selber: „Ich bin das Licht der Welt. Wer mir nachfolgt, wird nicht wandeln in Finsternis, sondern wird das Licht des Lebns haben“ (Joh 8,12)

Mai

2600 Messdiener beim Ministrantentag, Ottobeuren war auch dabei

50 Ottobeurer Ministranten und Ministrantinnen unter der Leitung von Oberministrant Benjamin Nägele und einem Betreuerteam nahmen am großen Ministrantentag der Diözese Augsburg in Friedberg, zu dem über 2600 Messdiener aus 166 Pfarreien anwesend waren, teil. Begonnen hatte der Tag für die Ottobeurer früh am Morgen mit einer Busfahrt nach Friedberg. Im Bus wurde gebetet, gesungen und gespielt. Nach einem Willkommensprogramm in Friedberg konnten die Messdiener in über 60 Workshops und Spielstationen im Friedberger Schul- und Sportgelände tolle Erfahrungen machen und viel Spaß haben. Neben Menschenkicker, Tauziehen, Kreuze basteln, auf afrikanischen Trommeln Musik machen und vom Kerzenziehen zu „Frag den Pfarrer“ war es ein großartiges und abwechslungsreiches Programm für alle teilnehmenden Messdiener.

Angeführt von einem Tragekreuz, das am Vormittag noch gestaltet wurde, setzte sich am Nachmittag ein Ministrantenzug mit liturgischem Gewand und dem Bischof Bertram Meier zum Marienplatz in die Friedberger Altstadt in Bewegung. In dem Festgottesdienst am Marienplatz erzählte Bischof Bertram davon, wie er als kleiner Junge auch Ministrant war: „Als Ministrant darf ich ganz nah bei Jesus sein“, sei seine größte Motivation damals gewesen. Auch rufte er den 2600 Messdienern zu: „Ihr, liebe Kinder und Jugendliche, seid die Zukunft der Kirche: Packt an. Jesus braucht keine Schlafmützen, sondern junge Leute, die Gas geben, die Tempo machen, die durchstarten“. Passend zum Thema: „Nur mit dir, ohne dich läuft nichts“ bestärkte der Bischof von Augsburg alle Messdiener diesen wichtigen Dienst weiterhin auszuführen und dankte Ihnen für ihr Zeugnis, wenn Sie am Altar Gottes stehen und dem Priester helfen.

Für den Oberministrant Benjamin Nägele aus Ottobeuren und seine Messdiener war der Tag ein „absolutes Highlight. Diese riesige Gemeinschaft untereinander, in der Jesus Christus die Mitte und das Ziel ist, war eine tolle Erfahrung und stärkt jeden einzelnen Messdiener in seinem ganz persönlichen Glaubensleben.“ Mit diesen tollen Eindrücken fuhren die Ottobeurer Messdiener mit dem Bus wieder nach Hause, wo während der Heimfahrt Lobpreislieder gesungen wurden.

Juni

Bis zu 100 Ministranten beim Ottobeurer Sommerfest 2022 mit dem Thema: Jesus ich vertraue auf dich

Begonnen hatte das Sommerfest unter der Leitung von Oberministrant Benjamin Nägele und einem Leiterteam mit Lobpreis und dem Thema: „Der Barmherzige Jesus, auf ihn kann ich vertrauen“ Hierbei wurde gesungen, geklatscht und gebetet, sowie das Leben der Heiligen Faustyna Kowalska genauer angeschaut. Dabei ging es auch um den Barmherzigen Jesus und das Bild, das durch die Erscheinung von Jesus in der Zelle der Heiligen Faustyna entstanden ist und nun weltweit verehrt wird. Oberministrant Benjamin Nägele erklärte dabei das Bild genau und anschaulich, sodass die teilnehmenden Messdiener die Botschaft der Liebe Gottes zu uns Menschen noch mehr begreifen konnten.

Danach begann ein 3 - Stündiger Stationenlauf mit 7 Stationen. Auch hier wurde das Thema zum Barmherzigen Jesus in 3 Stationen aufgegriffen: Bei einer Station durften die Messdiener ein Herz ausschneiden, darauf eine persönliche Fürbitte schreiben und ein Teelicht ankleben. Das Teelicht wurde am Nachmittag gemeinsam entzündet und für die Fürbitte gebetet. Ebenso durften die Kinder ein Bild des Barmherzigen Jesus auf ein Arbeitsblatt kleben und einen Lückentext zu diesem Bild ausfüllen. Eine weitere Station behandelte Glaubensbegriffe mit dem Spiel Montagsmaler. Die Kreativität war dann bei der Mosaikkreuze – Station voll gefragt, wo die Ministranten jeder sein persönliches Kreuz gestalten konnte, das von Pater Beda nachdem Mittagessen gesegnet wurde. Weitere Stationen mit tollen Spielen fehlten ebenso nicht: Wurfspiele, Königsspiel, Dosenwerfen, Stadt – Land – Fluss, Leiter – Golf und vieles mehr machte den Minis große Freude.

Auch das Nachmittagsprogramm war abwechslungsreich. Neben Spielen wie dem Schwungtuch, Fußball, Mensch ärgere dich nicht, Federball, … gab es auch einen Kreativ – Workshop mit dem Titel: Bibellettering. Hier konnten die Minis Bibelsprüche mit tollen Vorlagen kreativ auf ein DINA 4 Blatt gestalten.

Oberministrant Benjamin Nägele bedankte sich bei allen Leitern, die mitgeholfen haben, dass dieser Tag für alle Teilnehmer so abwechslungsreich und schön war.

Juli

Oberministrant Benjamin Nägele erhält die Silberdistel für sein Ehrenamt

„Sie stecken ganz viel Herzblut in Ihre ehrenamtliche Arbeit“, sagt Maike Scholz, Radaktionsleiterin der Memminger Zeitung, zu Benjamin Nägele. Er ist Oberministrant in Ottobeuren, betreut die 130 Ministranten, wirbt um Nachwuchs, organisiert Veranstaltungen für die Ministranten und rund um die Kirche. Das ist nur ein grober Umriss seines ehrenamtlichen Engagements, für das er im Jahr 2022 von der Allgäuer Zeitung mit der Silberdistel ausgezeichnet wurde.

Der 33 – Jährige hat ein Ziel: Jesus Christus immer ähnlicher zu werden. Liebevoll, barmherzig. Dies will er anderen Menschen vorleben. Zum Beispiel in wöchentlichen Ministrantenstunden, bei monatlichen größeren Veranstaltungen, bei der Arbeit, im Privaten Leben und auch in Gottesdiensten. Benjamin Nägele und die anderen Messdiener unterstützen den Priester und sorgen durch ihren Dienst dafür, dass die Feier würdig vollzogen wird. „Und dass so für die Kirchenbesucher jeder Sonntag ein kleines Osterfest wird“

Neben den zahlreichen organisatorischen Aufgaben wie etwa die Erstellung des Ministrantenplanes ist Benjamin vor allem dafür da, den Ministranten im Kindes – und Jugendalter den Glauben näherzubringen, sie spirituell zu inspirieren. Damit auch die Messdiener Jesus Christus näherkommen und daraus etwas in den Alltag mitnehmen können. „Die Liebe, die Jesus uns vorgelebt hat, in die Welt zu tragen. In der Schule, bei Treffen mit Freunden. Niemanden auszuschließen, also so zu leben, wie Jesus es auch gemacht hat: barmherzig, liebevoll, für die anderen da sein.“ betont Benjamin. Auch bei größeren Veranstaltungen wie etwa einem Sommerfest, Sporttag, Ministrantentage kommt der Glaube und auch der Spaß und die Freude an tollen Gemeinschaftsspielen nie zu kurz.

Für diese und viele weitere ehrenamtliche Aufgaben wurde dem Oberministranten eine Urkunde und eine kunstvoll in Silber ausgearbeitete Distelblüte, die eigens in der „Alten Silberschmiede“ in Augsburg angefertigt wurde als Dankeschön überreicht.

August

Angelina und Benjamin Nägele treffen Papst Franziskus in Rom

„So nah den Papst zu erleben und den Segen zu bekommen ist ein unvergessliches Erlebnis“

Oberministrant Benjamin Nägele hat über die Präfektur des päpstlichen Hauses und über den Augsburger Bischof Bertram Meier einen Termin nach Rom zu einem persönlichen Treffen mit Papst Franziskus organisiert.

Papst Franziskus segnet immer während seinen wöchentlichen Audienzen frisch vermählte Brautpaare, die mit einer zuvor organisierten Einlasskarte ein persönliches Treffen mit ihm wahrnehmen dürfen.

Nur ein paar Tage nach der Hochzeit in der gut gefüllten Ottobeurer Basilika von Angelina und Benjamin Nägele fuhren Sie im Rahmen ihrer Hochzeitsreise mit dem Flixbus nach Rom.

Dort hatten Sie ein Treffen mit Papst Franziskus in der Audienzhalle neben dem Petersdom organisiert.

Es war ein tolles, einmaliges und unvergessliches Erlebnis mit dem Papst sprechen zu dürfen und den ganz persönlichen Segen für unser gemeinsames Eheleben zu bekommen berichtet Nägele.

Die beiden haben dem Papst auch Geschenke überreicht. Mit dabei war ein Buch über die Basilika in Ottobeuren und ein Gebetsfaltblatt über die Knotenlöserin aus der Diözese Augsburg, ein Marien – Bild das Papst Franziskus sehr verehrt.

Der Heilige Vater ermutigte die beiden die Glaubensfreude und den Segen Gottes hinauszutragen, damit das Feuer des Heiligen Geistes in vielen Menschen entzündet werden kann. Nach einem Gespräch mit dem Papst über Ottobeuren und die Diözese Augsburg spendete Papst Franziksus den Neuvermählten Gottes Segen auf ihrem gemeinsamen Weg. Auch bittete der Papst mehrfach um das Gebet für sein ausführendes Amt als Kirchenoberhaupt der katholischen Kirche.

Mit großer Freude besuchte das Ehepaar in den darauffolgenden Tagen noch ganz besondere Orte wie den Petersdom mit dem Grab des Heiligen Petrus, die 7 Hauptkirchen Roms, sowie die Grabstätten der Heiligen Klare und des Heiligen Franziskus sowie des Seligen Carlo Accutis in Assisi.

September

Ottobeurer Ministranten feiern Jubiläum, herzlichen Glückwunsch

Pfarrer Pater Christoph Maria OSB und Oberministrant Benjamin Nägele gratulieren ihren Messdienern zum 5 – Jährigen und zum 10 – Jährigen Ministranten – Jubiläum. Ein Dankgottesdienst mit Überreichung der Urkunden und einem Geschenk zum Jubiläum fand dabei in der Ottobeurer Basilika statt. Unser Ziel, so beschreibt Benjamin das Motte der Minis, und unsere Mitte ist Jesus Christus, ihm Dienen wir beim Ministrantendienst und wir versuchen ihm im Altag immer ähnlicher zu werden. Ab der dritten Klasse besteht die Möglichkeit Messdiener zu werden. Auch ältere Ministranten sind in unserer Gruppe extrem wichtig betont Benjamin Nägele, da es zahlreiche Dienste gibt, die die kleineren noch nicht ausüben können wie zum Beispiel: Vortragekreuz tragen, Fahnen bei Prozessionen mitführen, Weihrauch schwenken und vieles mehr.

Wer noch Messdiener werden möchte meldet sich einfach beim Oberministranten: benjamin.naegele@googlemail.com

Benjamin Nägele und Pfarrer Pater Christoph Maria freuen sich auf weitere Jahre mit den Jubiläums – Ministranten.

Oktober

Für alle Ministranten aus der Pfarreiengemeinschaft Ottobeuren fand im Kloster Ottobeuren eine Exklusiv Führung statt. Pfarrer Pater Christoph Maria OSB und Oberministrant Benjamin Nägele führten die über 60 angemeldeten Minis durchs Kloster. Begonnen hat die Führung in der Basilika, wo das romanische Kreuz und der Tabernakel in den Mittelpunkt gestellt wurde. Nach einem Morgengebet und dem Segen durch den Pfarrer ging es in die Kruft unterhalb der Basilika wo die Grabstätte der Mönche angeschaut wurde. Anschließend ging es über die Krypta zum Kapitelsaal, dem Gebetsraum der Mönche wo Pfarrer Pater Christoph Maria das Leben der Benediktinermönche mit dem Tagesablauf genau erklärte. Diese leben nach der Regel des Heiligen Benedikt: ora et labora (bete und arbeite). Ein Arbeitsbereich neben der Seelsorge ist dabei der Garten der Mönche, den die Messdiener besichtigen durften. Nach der Besichtigung der Marienorgel führte Oberministrant Benjamin Nägele alle Messdiener auf den Dachstuhl der Basilika, wo die großen Kuppeln und ein toller Ausblick auf Ottobeuren genossen werden konnte. Das Highlight für viele Teilnehmer war der Kirchturm mit den Glocken. Hier durften die Messdiener auch eine Glocke läuten, was sehr spannend war, erzählte ein neuer Ministrant.

Nachdem Abstieg beteten die Teilnehmer in der Basilika noch ein Vater unser und bekamen den Segen von Pfarrer Pater Christoph Maria OSB gespendet.

Es war eine tolle Tour, die allen lange in Erinnerung bleiben wird, so Benjamin Nägele

November

Zum Ministranten Sporttag in der Ottobeurer Zweifachturnhalle waren über 70 Messdiener angemeldet. Begonnen hat der Tag mit einer Anfangsandacht. Neben tollen Lobpreisliedern stellte Oberministrant Benjamin Nägele das Gebet und somit Jesus Christus in den Mittelpunkt. Was ist Gebet? „Es ist die Hinwendung des Herzens zu Gott“, betonte Benjamin deutlich. So wurden auch die Gebetsabsichten und die Gebetshaltungen mithilfe kleiner Videos genauer betrachtet. Abschließend wurde für den Frieden und für weitere Fürbitten gemeinsam gebetet.

Nach der Anfangsandacht gab es tolle Spiele, die nur in der Turnhalle möglich sind. Beim Brennball hatten die Minis großen Spaß. Aber auch beim Mega – Ball Spiel, wo ein Gymnastikball von der eigenen Seitenlinie mithilfe anderer Bälle fern gehalten werden musste, oder beim Kastenspiel kam große Freude bei den teilnehmenden Kindern und Jugendlichen auf.

Auch fand ein Stationenlauf mit dem Motto: „Ministranten Olympiade“ statt. Neben dem Korbwurfspiel und dem „Punish - Ment – Ball“ gab es eine Kegelstation, eine Glaubens – Quizstation mit Hindernisparcours, eine Mattenrutschstation und eine Actionstation mit Kegelklauen. Abschließend durften die Teilnehmer Fußball oder Basketball spielen und auch Geräte ihrer Wahl aufbauen. Es war ein toller Sporttag, der allen großen Spaß machte. Oberministrant Benjamin Nägele bedankt sich bei der Gemeinde Ottobeuren für das überlassen der Turnhalle und bei seinem Helfer - Team, das super mitgeholfen hat, dass solch ein schöner Tag in der Turnhalle stattfinden konnte.

Dezember

15 neue Ottobeurer Ministranten dienen zum ersten mal am Altar Gottes

Im September wurden 15 neue Messdiener in der Ottobeurer Basilika in ihren Dienst eingeführt. Zum ersten Mal durften Sie dann im Oktober ihren Dienst mit anderen Ministranten am Altar Gottes verrichten. Wir wünschen den neuen Ministranten viel Freude und Gottes reichen Segen als Messdiener.